Rosmarin (lat. Rosmarinus officinalis) :
Seit der Antike nutzt man den Rosmarin als Arznei- und Kräuterpflanze mit einem enorm großen Anwendungs- und Wirkbereich.
Der Rosmarin begleitet uns mit zwei starken Botschaften durch das Leben - Zum einen mit der "Liebe" und zum anderen mit dem "Tod".
In der Liebe ist der Rosmarin der Liebesgöttin Aphrodite geweiht. Hier wirkt er herzöffnend, aphrodisierend und anregend und ist damit bestens geeignet für "Liebesräucherungen".
Im Tod treffen wir den Rosmarin als einen treuen Begleiter beim Übergang als Tröster in Zeiten der Trauer oder auch daraus folgend als Weggefährte durch Niedergeschlagenheit und Depression, bis diese überwunden sind. Er wirkt in diesen Bereichen sehr heilsam auf Geist und Seele.
In allen Phasen wirkt Rosmarin ausgelichend, aufbauend und entspannend. Er formt aus Zeiten von Trauer und Streit einen positiven Übergang in eine neue schöne und zukunftsgewandte Raumenergie.
Rosmarin unterstützt beim Loslassen. Und hier zeigt sich seine Qualität bei jeder Form von Übergangsritus ... Loslassen in Liebe und Empfang des Kommenden.
Seit Urzeiten werden Wacholderbeeren und Zweige (Holz und Spitzen gemeinsam) verräuchert. In den rituellen Räucherungen schamanischer Kulturen soll mit dieser Räucherung ein magischer Schutz erzeugt werden. In Nordeueropa und im Besonderen In Deutschland, zählt der Wacholder zu den wichtigsten Zauberpflanzen unserer Kultur.
Generell eignen sich die Beeren für Abwehrräucherungen jeder Art.
Auch ist der Wacholder heilend und wirksam bei parasitärem Befall, Darm-Infektionen, Würmern und wird auch bei Gicht, Rheumatismus und Arthritis sowie bei Erkrankungen der Atemwege.
Die Beeren lassen sich im Ganzen oder aber auch zerstampft verräuchern. In zerstampftem Zustand bieten sich Mischungen mit Vetiver, Mastix, Elemi, Galbanum, Zedernholz und Eichenmoos an.
Inhalt:
20 Gramm
(22,00 €* / 100 Gramm)
4,40 €*
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...