(Usnea barbata)
Diesem Flechtengewächs werden magische Kräfte nachgesagt. Es wird in der Hauptsache in der Magischen- und Ritualarbeit eingesetzt. Und auch hier nur in geringen Mengen, die man mit einer Schere abschneiden kann. Weniger angebracht ist die Bartflechte für die tägliche Räucherung.
Insbesondere bei Familien-Verwicklungen empfiehlt sich die Bartflechte, um Verworrenes zu entwirren und zu ordnen. Er wirkt sehr klärend und reinigend und erweckt die Urkraft des Lebens wieder.
Die Bartflechte gibt uns Orientierung in Ritualen und Zeremonien und unterstützt Gebete mit einer klaren Ausrichtung.
Wir können damit Schutzwesen herbeibitten und uns vor Fremdbestimmung, Kraft- und Energieräubern schützen.
Auch für die Transformation von Schattenanteilen in kraftvolle und unterstützende Ressourcen ist diese Flechte hervorragend geeignet.
Seine Volkstümlichen Namen sind unter anderem Tannenbart, Donnerbesen, Lärchenbart, Baumflecht, Hexenbesen
Eichenmoos (lat. Quercus Lichen conc.)
Traditionell wird das Eichenmoos bei Beschwerden der Atemweg genutzt. Sowohl bei den Indianern als auch im Britischen Pflanzenarzneibuch wird das Eichenmoos als Gegenmittel für Bronchitis, Husten und Asthma bei Kindern benannt und empfohlen. Generell wird eine reizmindernde Wirkung nachgesagt.
Ich Räuchern steht das Eichenmoos für das Gewordene, den hinter sich gelassenen Prozess, das Leiden durch das wir hindurch müssen. Es kann daher die Auflösung schmerzhafter Erinnerungen unterstützen und vorantreiben.
Das macht den Stoff gut geeignet für Sterbebegleitung und Anlässe, bei denen es ums loslassen geht.
Inhalt:
20 Gramm
(23,50 €* / 100 Gramm)
4,70 €*
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